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Das Herzstück der Rheydter Innenstadt ist somit verplant!

Die Pläne von vier Berliner Architekten, eines Architektenbüros aus Bonn und nicht zuletzt aus Madrid bewarben sich um das Preisgeld von 27.000,- € für die ersten drei Finalplätze.

Für Mönchengladbachs Architekten eine Nummer zu groß!?
Unsere Vorschläge verworfen - angeblich keine positive Resonanz, zu volkstümlich; wir hätten nicht auf Signale von Planungspolitikern gehört und wie einer dieser Planer meinte, stur in eine Idee verbissen.

Wie kann man stur sein wenn keine negativen Einwände kommen, Verantwortliche uns über die gesamte Zeit positiv begleiten, zum Standort Rheydter Marktplatz nie Zweifel bestanden? Warum also nicht eine gute Idee konsequent zu Ende führen?

Unsere Brunnenskizzen waren Vorschläge, verbunden mit dem Hinweis einer einmaligen Chance für einen tollen modernen Olympiabrunnen von Architekten (Künstlern) zu entwerfen und vorzustellen.

Ein Herzstück der Stadt Rheydt mit der einmaligen Chance Besucher von außerhalb einzuladen. Besucher bringen Leben und Umsätze in die Stadt.

Anlässlich unserer Einladung an die Parteien am 21. Januar 2010 bekannten sich zum ersten Mal die Fraktionsvertreter der CDU, FDP und SPD zu einer Absage unserer Brunnenidee auf dem Rheydter Marktplatz. In der Diskussion keine Argumente zur Finanzlage der Stadt. Das Hauptargument: „zu volkstümlich"...

Sehr enttäuschend das klare Veto von Herrn Joachim Röske von der CDU, der gewählte Vertreter unseres Bezirks Mönchengladbach Süd.

Wir hätten da nachträglich noch mal ein paar Fragen an die verantwortlichen Planer und Politiker unserer Stadt.

Woher auf einmal dieser plötzliche Stimmungswandel, was sind die wahren Gründe? Was bedeutet zu „volkstümlich“ für Rheydt? Wieso auf einmal keine positive Resonanz mehr? Sowohl der Bürger als auch der Parteien? Das Herz unserer Initiative sind Bürger der Stadt, die sich kostenfrei für eine Aufwertung der Stadt einsetzen, aber auch unsere Spitzensportler nicht vergessen wollen.

Das Wort „Abenteuer“  steht auch für Gewinner sowie Verlierer, damit müssen wir als Initiative leben. Darüber waren wir uns bei der Gründung einig, zumal wir vom Stadtsportbund von Anfang an schriftlich die volle Unterstützung hatten.

Ich wiederhole mich noch einmal mit dem Hinweis, dass wir über 2 Jahre mit den Parteien, Sportlern und der Presse in bestem Einvernehmen zusammengearbeitet haben.

Wir sind auch heute noch der Meinung, dass unsere Idee gut ist und der Stadt Rheydt nur zum Vorteil gereichen würde. Nachdem wir darüber geschlafen  und  die Absage der Parteien verdaut haben, fragen wir uns natürlich doch noch einmal  „warum„? Rheydt mit einem Olympiabrunnen? Haben wir da zu hoch gepokert? Gibt es nun Stimmen, die der Stadt Rheydt das nicht gönnen? Braucht man 2 Jahre und die Berliner Architekten, um Bürgern und Sportlern der Stadt das abrupte Aus zu verkünden?

Bürger bzw. eine Initiative für den Sport hat vorerst verloren.  Hart aber unfair. Hart aber auch für den zweiten Verlierer. Kein Fördergeld für Rheydt zum Plan A - und nun freundet man sich im Planungsamt bereits mit Plan B an:

Schöner Panoramablick von der Planungsetage auf  großzügigem Rasendeckel mit Kinderspielplatz  und ........  zu vergeben.

Der OB in seinem Grußwort zum Jahreswechsel: "...eines darf aber nicht passieren: Das wir keine Entscheidungen treffen, nun haben wir den ersten Schluckauf an dieser schönen bunten Kröte."

Aber OB Norbert Bude wartet auf neue Ideen der Bürger! Nur mutig auf ein Neues! Nach dem Verlieren ist vor dem Verlieren.
Abschließend noch ein Wort an die Kritiker-Presse:

Ihre persönlichen Tiefschläge und Unterstellungen sind unterste Sohle, ein sehr schlechtes Niveau. Die einzige schlechte Kritik kam über Ihre Seiten. Unsere Einladung galt einem fairen Schlagabtausch aber daran ließen Sie es bereits in Ihrem ersten Bericht vermissen. 

Es grüßt die Initiative Abenteuer Rheydt