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Brief an die Politiker

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Argumente für die Ideen der Initiative Abenteuer Rheydt

„Der Platz ist das Herzstück des Stadtteils RHEYDT. Nicht viele Städte haben einen derart großen und gestaltungsfähigen Platz zur Verfügung. Er erfüllt aber derzeit nicht die Forderung nach Repräsentation. Die Neugestaltung muss imageprägend sein und soll Lebendigkeit erzeugen. 

Die Veränderungen müssen aber auch substantiell sichtbar werden. Wir haben daher das Ziel, den Platz im Sinne unserer Philosophie zu einem symbolischen Mittelpunkt zu machen. Hier soll der Bürger sich wohlfühlen und gerne einen Teil seiner Freizeit verbringen. Der Platz soll also zukünftig ein Forum im besten historischen Sinne sein“.

Der Leitgedanke für das Image der Stadt Mönchengladbach ist nach neuesten Überlegungen – jedenfalls so viel wir wissen – die Sportstadt im Grünen. Für diesen Slogan sind ja auch deutliche Grundlagen vorhanden. Der Nordpark mit den beiden Stadien, das Grenzlandstadion, das Vitusbad und viele andere Sportstätten. Das alles eingebettet in zahlreichen Parks und Grünanlagen, um die uns viele Städte beneiden. Genau in diese beiden Zielrichtungen gehen die Ideen des Initiativkreises Abenteuer Rheydt. Unsere Grundgedanken und Vorschläge zur Gestaltung des Rheydter Marktplatzes passen exakt in diese Konzepte und unterstützen sie in idealer Weise.

Um es kurz im Einzelnen darzulegen:

Die Stadt Mönchengladbach hat einen erheblichen Mangel an Monumenten und Sehenswürdigkeiten mit entsprechender Strahlkraft, wie es die Junge Union einmal ausgedrückt hat. Das gilt auch ganz besonders für den Stadtteil RHEYDT.

In das zu errichtende Gebäude an der Limitenstraße solle ein (Terrassen)-Cafe integriert werden, das offen und frei den Blick auf den gesamten Marktplatz erlaubt. Der „Olympiabrunnen“ – umgeben von Erinnerungselementen, als öffentliche und dauerhafte Anerkennung für verdiente Sportler/innen der Stadt Mönchengladbach. Damit ergibt sich die angestrebte Erweiterung der Marktplatzes nach Norden, mit einem hohen Grad an Attraktivität. Das Element demonstriert dann in eindruckvoller Weise den Slogan Sportstadt im Grünen. Das passt also ausgezeichnet.

Im Sinne des Grundgedankens „Bürger sollen sich hier wohlfühlen“ schlagen wir z.B. weiterhin vor, an Stelle der heutigen Bunker 2 Bocciabahnen nach internationalen Maßstäben einzurichten. Das ließe sich hervorragend mit Sitzgelegenheiten und viel Grün ausstatten. So würde auch hier ein Platz für Kommunikation und Gemeinsinn entstehen. Vielleicht für eine andere – eine ältere - Generation als sich im „Sportbereich des Platzes“ ergeben wird. Das kann ja aber auch so gewollt sein. Zumindest wäre dieser Aspekt die Grundlage für eine schöpferische Diskussion.

Noch ein dritter Aspekt hat uns zum Nachdenken bewegt. Historisch gesehen war der heutige Stadtteil RHEYDT die Textilstadt Europas. Hierin lag die enorme Entwicklung und der Wohlstand begründet. Das den Menschen wieder ins Bewusstsein zu rufen und darzustellen, halten wir für erstrebenswert. Unsere Idee dazu: An 4 markanten Punkten des Marktplatzes je eine historische Textilmaschine auf feste Sockel zu stellen und diese dann mit optisch reizvollen Attributen aus dem Textilbereich zu überdachen und ggf. zu beleuchten bzw. anzustrahlen. Solche Elemente stellen kulturell und künstlerisch einen Teil der neueren Geschichte unserer Heimat dar und sollen ein Zeichen für das Traditionsbewusstsein der Bürger sein.

Unsere Überlegungen und vorgeschlagenen Maßnahmen finden bislang nur positive und fördernde Resonanz. Wir finden große Unterstützung von vielen bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Industrie und Handel und vor allem auch aus dem Bereich des Sportes. Der Olympia-Brunnen wird die uneingeschränkte Anerkennung der Bürgerschaft unserer Stadt Mönchengladbach finden, dessen sind wir absolut sicher.